Verweise

  • Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Das Grundgesetz (GG) ist die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Alle anderen Gesetze sind ihm untergeordnet.

  • bundeswahlleiter.de
    Hier gibt es Infos und Ergebnisse zu Bundestags- und Europawahlen, sowie eine Liste künftiger Wahltermine in Deutschland, auch mit Landtags- und Kommunalwahlen oder wie sie in einzelnen Regionen abweichend genannt werden.

  • wahl-o-mat.de
    Der Wahl-O-Mat ist eine Wahlentscheidungshilfe, die man in den Wochen vor einer Bundestagswhl oder einer Landtagswahl nutzen kann. Den Wahl-O-Mat gibt es seit 2002. Er ist ein Online-Service, der es seinen Nutzern ermöglicht, vor Wahlen herauszufinden, welche Partei ihren eigenen Haltungen am nächsten steht. Dazu hat der Service Fragen erstellt, zu denen er von den Parteien Antworten eingeholt hat. Diese Fragen werden nun auch dem Nutzer gestellt und der kann eine der Antworten der verschiedenen Parteien ankreuzen. Von welcher Partei die jeweiligen Antworten kamen, sieht man in dem Moment nicht. Am Schluss zeigt der Wahl-O-Mat einem, mit welcher Partei man die meisten Antworten gemeinsam hat. Man kann sich dann auch anzeigen lassen, welche Antworten die Parteien jeweils insgesamt zu allen Fragen gegeben haben. Da manche Antworten zwar nicht exakt der des Nutzers entsprechen, von ihm aber ebenfalls akzeptiert werden können, kann er so auch rausfinden, welche Partei von ihm abweichende Antworten gegeben hat, die für ihn gar nicht gehen und welche Partei von ihm abweichende Antworten gegeben hat, die er noch akzeptieren kann.

  • abgeordnetenwatch.de
    Ein Webprojekt, das in höchstem Maße Demokratie fördert.
    Hier werden alle Abgeordneten der verschiedenen Parlamente (Europa, Bund, Länder) vorgestellt. Man sieht, wie sie in einzelnen Fragen abgestimmt haben, welchen Nebentätigkeiten sie nachgehen und man kann ihnen Fragen stellen. - Da auch Anträge der Parteien verlinkt sind, kann man zudem sehr leicht die Abläufe jeweiliger Entscheidungsstati in einem Parlament nachvollziehen.

  • epetitionen.bundestag.de
    Hier können Bürger elektronisch Petitionen an den Bundestag einreichen und zeichnen und Diskussionsbeiträge zu ihnen schreiben. - Aber Achtung, das ist kein Forum. Die Veröffentlichung einer spontanen Meinung zu etwas, angereichert mit einer handvoll Halbwissen, führt zu nichts. Wenn Ihr Anliegen eine Chance auf Erfolg haben soll, müssen Sie zu ihrem Thema umfassend informiert sein, ihre Petition inhaltlich und förmlich sehr gut vorbereiten und im Vorfeld massenhaft Unterzeichnerinnen mobilisieren.

  • destatis.de
    Bei der Webpräsenz des statistischen Bundesamts, DESTATIS, kann man unter "Zahlen & Fakten" selbiges in Fülle zu den folgenden Themen finden: Indikatoren, Gesamtwirtschaft & Umwelt, Wirtschaftsbereiche, Gesellschaft & Staat, Länder & Regionen.

  • lobbycontrol.de
    LobbyControl – Initiative für Transparenz und Demokratie e.V.
    "LobbyControl kombiniert aktuelle Recherchen, wissenschaftliche Hintergrundanalysen und Kampagnenarbeit. Wir berichten über Denkfabriken, wirtschaftsnahe Kampagnen und Verzerrungen in den Medien, über Netzwerke und koordiniertes Lobbying hinter den Kulissen."
    lobbypedia.de
    "Themenportale: Lobbyregulierung, Seitenwechsel, Lobbyismus in der EU, Finanzlobby, Lobbyisten in Ministerien"

  • steuerzahler.de
    Der Bund der Steuerzahler Deutschland e.V. ist das Spargewissen unserer Republik. Alljährlich veröffentlicht er die "Schwarzliste", in der er Verschwendung der Steuergelder anhand konkreter Beispiele anprangert. Zuweilen wählt der auch den Klageweg, um Verschwendung in einzelnen Fällen zu stoppen. - Ob eine spezielle Förderung etwa insgesamt oder auch langfristig noch als Verschwendung zu sehen ist, ist jedoch stets strittig. - Das Bewusstsein über Sparmöglichkeiten wachzuhalten, ist aber perse gut. Auch fördert der Bund der Steuerzahler immer wieder und allzu häufig krasse Absurditäten der Steuergeldverschwendung zutage, die wahrlich jedem als solche einleuchten. Nicht zuletzt schult der Bund den Blick dafür, dass politische Entscheider von sich aus herzlich wenig auf Sparsamkeit achten.

  • dgb.de
    "Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) steht für eine solidarische Gesellschaft. Er ist die Stimme der Gewerkschaften gegenüber den politischen Entscheidungsträgern, Parteien und Verbänden in Bund, Ländern und Gemeinden." [...] Der DGB arbeitet auf internationaler Ebene im Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) und im Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB) mit und vertritt die deutsche Gewerkschaftsbewegung bei internationalen Institutionen wie der EU und der UNO."

  • recht.de
    Foren zu sämtlichen Rechtsthemen. Hier tauschen sich (vorrangig) Laien aus und bei längerer und intensiverer Beschäftigung mit einem Thema bekommen sie auch ein Gefühl dafür, wie speziell dieser Rechtsbereich funktioniert.

  • Wikileaks
    Eine Internet-Plattform (nonprofit), auf der Dokumente veröffentlicht werden, die beispielsweise unethisches Verhalten von Regierungen und Unternehmen enthüllen. Wikileaks spielt investigativem Journalismus auf diese Weise Material zu. (Investigativer Journalismus schreibt nicht ab und lässt sich nichts diktieren, sondern recherchiert - investiert also was.) Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/WikiLeaks. Die Dokumente erhält Wikileaks von sogenannten Whistleblowern (gesprochen: Whuisselblouer). Das sind Menschen mit Zivilcourage, die Gefahren, Missstände, illegales oder unethisches Handeln, von denen sie Kenntnis haben, ohne Rücksicht auf persönliche Verluste, an die Öffentlichkeit bringen. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Whistleblowing. Die Mitarbeiter von Wikileaks, soweit sie bekannt sind, wie etwa der Gründer Julian Assange, sind durch ihre Tätigkeit selbst ebenfalls Whistleblower.

  • YouTube-Videos zum Thema Atomkraftwerk - Störfall

  • Zahlen zur Registrierung neu angekommener Flüchtlinge und zu Asylanträgen
    Zunächst werden ankommende Flüchtlinge nach Herkunftsland registriert (EASY) und auf Heime verteilt und erst dort werden sie irgendwann erkennungsdienstlich erfasst und später über einen Asylantrag informiert und kriegen noch später einen Termin, um einen Asylantrag stellen zu können. Dieser Termin kann unter Umständen extrem weit nach der Ankunft liegen. In Deutschland sind die Zahlen für die entgegen genommenen Asylanträge deshalb in 2016 gewaltig höher als die Zahlen der in 2016 in Deutschland neu angekommenen Flüchtlinge. Ein Großteil der Anträge gehört noch zu Flüchtlingen aus 2015. Die Zahl der Asylanträge sagt also nichts darüber aus, wieviele im gleichen Zeitraum neu angekommen sind. Darüber sagen nur die EASY-Zahlen etwas aus, wobei aber auch die nur ungefähr sind, weil es zu Fehl- und Mehrfachregistrierungen kommen kann.

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